Hallo,
zwischenzeitlich sind auch die Jungs und M�dels am IAM aufgewacht und haben sich in Ihrer News-Group zu uns ge�u�ert. Aus diesem Grund haben wir Ihnen eine Mail geschrieben:
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir dachten schon, Sie w�rden nie auf uns reagieren ;-)
Sie drohen uns ja indirekt ganz sch�n schwere Gesch�tze an. Wir fragen uns jetzt nat�rlich, wieso Sie versuchen, uns an die Karre zu fahren, w�hrend Sie es gleichzeitig seit Jahren dulden, da� in einigen Repetitorien ausschlie�lich mit "Ihrem" Material gearbeitet wird. Dies ist Ihnen auch bekannt, schlie�lich gibt es von Herrn Pandorf das Zitat: "Der Repetitor XXXX rechnet nur alte Aufgaben von uns vor." Sie stimmen uns sicher zu, da� diese merkw�rdige Einseitigkeit Raum f�r Spekulationen l��t.
Daneben halten wir es f�r etwas dick aufgetragen, so zu tun, als ob bei Ihnen alles Heimgew�chse w�ren. Wir haben einen relativ guten Einblick, von wo bei Ihnen am Institut das Mana (sprich Aufgaben) vom Himmel f�llt. Anders gesagt: Wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen werfen. Beispiel gef�llig ? Kein Problem, wir nehmen mal eins, das auch f�r die interessierte Studentenschaft nachzuvollziehen ist, da die beteiligten Unterlagen frei erh�ltlich sind:
Wer hat z.B. bei der Klausuraufgabe 5 (Schwingung) in der Klausur Herbst 2000 von wem abgekupfert ? Sie vom Hamster-Rep-Dynamik oder Hamster von Ihnen ? Oder beide aus einer dritten Quelle ? (Auf jeden Fall stand die Aufgabe im Hamster-Rep, BEVOR Sie sie als Klausuraufgabe verwendet haben.)
Sie k�nnten jetzt nat�rlich argumentieren, da� bei Ihrer Aufgabe die beiden Hebel des Erregermechanismus gleich lang sind und bei Hamster nicht, aber deshalb war Ihre Aufgabe ja auch fehlerhaft gestellt, da nicht wirklich schwingungsf�hig, und in der Folge mu�ten Sie die Klausur heruntersetzen... ;-)
Wie auch immer, damit Sie sich nun nicht langwierig mit der "Pr�fung der Rechtslage" aufhalten m�ssen machen wir Ihnen einen Vorschlag, den Sie nicht ablehnen sollten:
Ringen Sie sich dazu durch, f�r die Studenten Ihre eigenen, sauber zusammengestellten Musterl�sungen als Kopien zur Verf�gung zu stellen. Sie schlagen dabei zwei Fliegen mit einer Klappe:
1. F�r diese �nderung des �bungsbetriebes werden die Studenten das IAM lieben.
2. Uns bricht die Grundlage weg, da sich keine Sau mehr f�r uns interessieren wird.
Keine falschen Schl�sse ziehen: Wir bieten Ihnen hiermit NICHT unser Material durch die Hintert�r an, Sie m�ssen sich schon selber was zusammenstricken, aber wie wir geh�rt haben soll Herr Schopphoff in der Klausursprechstunde im M�rz ja auch schon eine entsprechende Aussage dahingehend gemacht haben, da� kopierf�hige Musterl�sungen fast fertig seien. Schmei�en Sie das Zeug einfach unter die Leute und der Spuk ist vorbei.
mfG
AFM